2017 – Hubertusbrüder

ARTEMIS JÄGERIN IN GRAZ

Die Artemis-Jägerin Carina Frank referierte im Jägerclub „Hubertusbrüder“ in Graz über die Beizjagd in Österreich.

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ie Beizjagd wird als eine der ältesten Jagdarten in fast allen Ländern Europas und in vielen Regionen des Erdballes in ihrer ursprünglichen Form ausgeübt. Ende 2012 wurde die Falknerei von der UNESCO in die Liste des

Die Beizjagd wird als eine der ältesten Jagdarten in fast allen Ländern Europas und in vielen Regionen des Erdballes in ihrer ursprünglichen Form ausgeübt. Ende 2012 wurde die Falknerei von der UNESCO in die Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit gesetzt. Dies und mehr konnten die Hubertusbrüder in Graz von der Artemis-Jägerin des Jahres 2017, Carina Frank, am 21. September im Hotel Weitzer erfahren.
Der Präsident des Österreichischen Falknerbundes, Gert Reinhard Jonke, MBA, LL.M., – selbst Mitglied des traditionsreichen Grazer Jägerclubs – hatte den Vortrag ermöglicht.
Carina Frank beeindruckte in ihrem Referat nicht nur als erfahrene Falknerin, sie selbst betreibt die Beizjagd mit einem Steinadler, sondern auch durch ihr profundes Wissen als Jägerin.
In einer dem Referat angeschlossenen Diskussion konnten viele Fragen über die Beizjagd geklärt werden. Ziel des Österreichischen Falknerbundes ist es, so Präsident Jonke, die Bedeutung der Beizjagd wieder vermehrt in das Bewusstsein der Jägerinnen und Jäger zu tragen. Mit Carina Frank ist dies, zumindest bei den Hubertusbrüdern, bestens gelungen.

Immateriellen Kulturerbes der Menschheit gesetzt. Dies und mehr konnten die Hubertusbrüder in Graz von der Artemis-Jägerin des Jahres 2017, Carina Frank, am 21. September im Hotel Weitzer erfahren.
Der Präsident des Österreichischen Falknerbundes, Gert Reinhard Jonke, MBA, LL.M., – selbst Mitglied des traditionsreichen Grazer Jägerclubs – hatte den Vortrag ermöglicht.
Carina Frank beeindruckte in ihrem Referat nicht nur als erfahrene Falknerin, sie selbst betreibt die Beizjagd mit einem Steinadler, sondern auch durch ihr profundes Wissen als Jägerin.
In einer dem Referat angeschlossenen Diskussion konnten viele Fragen über die Beizjagd geklärt werden. Ziel des Österreichischen Falknerbundes ist es, so Präsident Jonke, die Bedeutung der Beizjagd wieder vermehrt in das Bewusstsein der Jägerinnen und Jäger zu tragen. Mit Carina Frank ist dies, zumindest bei den Hubertusbrüdern, bestens gelungen.

VERGLEICHSSCHIESSEN GRÜNRÖCKE – HUBERTUSBRÜDER

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ie beiden Grazer Jägerclubs Grünröcke und Hubertusbrüder trafen sich am 9. Juni 2017 zu einem Vergleichsschießen in der Sportschießstätte Zangtal. Der Bewerb, unter der Turnierleitung von Dr. Jürgen Siegert, umfasste drei

Die beiden Grazer Jägerclubs Grünröcke und Hubertusbrüder trafen sich am 9. Juni 2017 zu einem Vergleichsschießen in der Sportschießstätte Zangtal. Der Bewerb, unter der Turnierleitung von Dr. Jürgen Siegert, umfasste drei Schuss auf (100 Meter) auf die Rehscheibe und drei Schuss auf den „Laufenden Keiler“, des weiteren waren fünf Tauben am Jagdparcours zu treffen. Die fünf besten Schützen beider Clubs wurden für die Endbewertung herangezogen. Den von der Firma Siegert gestifteten Wanderpokal konnten diesmal die „Hubertusbrüder“ erringen, was vor allem auf die hervorragende Schussleistung der Hubertusbrüder Dir. Johann Silberschneider und Jörg Christian Reiterer, MBA zurückzuführen war. Als bester Schütze der Grünröcke zeichnete sich deren Obmann Mag. Thomas Bredenfeldt aus, der das Vergleichsschießen auch bestens organisierte. Der letzte Wettkampf zwischen den Grazer Traditionsclubs liegt 33 Jahre zurück – wie Obmann Rudolf Lobnig von den Hubertusbrüdern bei der Siegerehrung betonte – und wurde damals von den Grünröcken gewonnen. Der kameradschaftliche Abschluss fand in der Buschenschank „Höllerhansl“ statt, wo sich die Schützen beider Clubs einig waren, das Vergleichsschießen nun jährlich in ihr Programm aufzunehmen.Schuss auf (100 Meter) auf die Rehscheibe und drei Schuss auf den „Laufenden Keiler“, des weiteren waren fünf Tauben am Jagdparcours zu treffen. Die fünf besten Schützen beider Clubs wurden für die Endbewertung herangezogen. Den von der Firma Siegert gestifteten Wanderpokal konnten diesmal die „Hubertusbrüder“ erringen, was vor allem auf die hervorragende Schussleistung der Hubertusbrüder Dir. Johann Silberschneider und Jörg Christian Reiterer, MBA zurückzuführen war. Als bester Schütze der Grünröcke zeichnete sich deren Obmann Mag. Thomas Bredenfeldt aus, der das Vergleichsschießen auch bestens organisierte. Der letzte Wettkampf zwischen den Grazer Traditionsclubs liegt 33 Jahre zurück – wie Obmann Rudolf Lobnig von den Hubertusbrüdern bei der Siegerehrung betonte – und wurde damals von den Grünröcken gewonnen. Der kameradschaftliche Abschluss fand in der Buschenschank „Höllerhansl“ statt, wo sich die Schützen beider Clubs einig waren, das Vergleichsschießen nun jährlich in ihr Programm aufzunehmen.

Schuss auf (100 Meter) auf die Rehscheibe und drei Schuss auf den „Laufenden Keiler“, des weiteren waren fünf Tauben am Jagdparcours zu treffen. Die fünf besten Schützen beider Clubs wurden für die Endbewertung herangezogen. Den von der Firma Siegert gestifteten Wanderpokal konnten diesmal die „Hubertusbrüder“ erringen, was vor allem auf die hervorragende Schussleistung der Hubertusbrüder Dir. Johann Silberschneider und Jörg Christian Reiterer, MBA zurückzuführen war. Als bester Schütze der Grünröcke zeichnete sich deren Obmann Mag. Thomas Bredenfeldt aus, der das Vergleichsschießen auch bestens organisierte. Der letzte Wettkampf zwischen den Grazer Traditionsclubs liegt 33 Jahre zurück – wie Obmann Rudolf Lobnig von den Hubertusbrüdern bei der Siegerehrung betonte – und wurde damals von den Grünröcken gewonnen. Der kameradschaftliche Abschluss fand in der Buschenschank „Höllerhansl“ statt, wo sich die Schützen beider Clubs einig waren, das Vergleichsschießen nun jährlich in ihr Programm aufzunehmen.

ARTEMIS JÄGERIN IN GRAZ

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VERGLEICHSSCHIESSEN GRÜNRÖCKE – HUBERTUSBRÜDER

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G. BLÜCHEL