Beim jagdlichen Vergleichsschießen demonstrierten „Grünröcke“ und „Hubertusbrüder“ Treffsicherheit. 18 Treffer trennten Sieg und Niederlage.
eweils sieben Schützen der Grazer Jägerclubs „Grünröcke“ und „Hubertusbrüder“ traten am Freitag, dem 26. April 2024, im Schießzentrum Zangtal zu einem jagdlichen Vergleichsschießen an.
Jeweils sieben Schützen der Grazer Jägerclubs „Grünröcke“ und „Hubertusbrüder“ traten am Freitag, dem 26. April 2024, im Schießzentrum Zangtal zu einem jagdlichen Vergleichsschießen an.
Es galt je zweimal auf 100 m auf dem Rehbock (sitzend aufgelegt) und auf die Gams (stehend über den Bergstock) zu schießen. Danach hieß es auf den laufenden Keiler zu doublieren.
Am Wasserstand des Schießzentrums mussten abschließend acht Wurfscheiben getroffen werden, womit das ganze Spektrum des jagdlichen Schießens zur Austragung kam. Für die ausgezeichnete Organisation waren diesmal die Grünröcke unter Obmann Hubert Lienhart verantwortlich, die im Gesamtergebnis den Hubertusbrüdern nur um 18 Treffer unterlagen.
Mit Dr. Clemens Wisiak (1.), Dipl.-Ing. Oskar Wawschinek (2.) und Mag. Heribert Guggi (3.) konnten die Hubertusbrüder die ersten drei Plätze erringen. Für den Gesamtsieg wirkten ferner Hendrik Jonke, KommR. Johannes Rumpl, Jörg Baumgartner und Rudolf Lobnig mit.
Mit der Siegerehrung im Buschenschank Dokter in Ligist fand das Vergleichsschießen seinen gemütlichen Ausklang.
Es galt je zweimal auf 100 m auf dem Rehbock (sitzend aufgelegt) und auf die Gams (stehend über den Bergstock) zu schießen. Danach hieß es auf den laufenden Keiler zu doublieren.
Am Wasserstand des Schießzentrums mussten abschließend acht Wurfscheiben getroffen werden, womit das ganze Spektrum des jagdlichen Schießens zur Austragung kam. Für die ausgezeichnete Organisation waren diesmal die Grünröcke unter Obmann Hubert Lienhart verantwortlich, die im Gesamtergebnis den Hubertusbrüdern nur um 18 Treffer unterlagen.
Mit Dr. Clemens Wisiak (1.), Dipl.-Ing. Oskar Wawschinek (2.) und Mag. Heribert Guggi (3.) konnten die Hubertusbrüder die ersten drei Plätze erringen. Für den Gesamtsieg wirkten ferner Hendrik Jonke, KommR. Johannes Rumpl, Jörg Baumgartner und Rudolf Lobnig mit.
Mit der Siegerehrung im Buschenschank Dokter in Ligist fand das Vergleichsschießen seinen gemütlichen Ausklang.
Der Jäger kennt den Atem der Natur, ihren gleichmäßigen Pulsschlag und selbstverständlichen Rhythmus. Ihre Einfachheit und Ursprünglichkeit empfindet er als Glück. Der Jäger ist nicht der Feind des Tieres.
Er kennt vielmehr eine mystische Verbundenheit mit ihm, auch dann, wenn der Kampf elementar und tödlich ist.